Warum Salben allein selten zur Heilung von Neurodermitis führen
Wenn man Neurodermitis hat, scheint der Griff zur Salbe oft die naheliegende Lösung zu sein. Ich selbst habe in meinem Leben wahrscheinlich hunderte Salben ausprobiert – von Kortisoncremes bis hin zu Zinksalben, Aloe Vera oder sogar selbst angerührten Ringelblumensalben. Und ja, eine gute Creme kann Linderung bringen: Sie versorgt die Haut mit Feuchtigkeit, beruhigt Entzündungen und schützt vor dem Austrocknen.
Doch das Problem ist: Die eigentliche Ursache der Neurodermitis behebt sie nicht.
Viele Betroffene kennen diesen Kreislauf: Man cremt und cremt, aber sobald man aufhört, flammt die Neurodermitis wieder auf – manchmal sogar noch schlimmer als zuvor. Manche Salben machen die Haut auf Dauer sogar abhängig, weil sie nur die Symptome unterdrücken, anstatt das Problem an der Wurzel zu lösen.
Salben sind keine Heilung nur ein Pflaster
Wenn wir ehrlich sind: Würde es DIE eine Wundersalbe geben, die Neurodermitis heilt, dann wäre das Thema doch längst gelöst. Aber jeder, der schon einmal von Arzt zu Arzt gegangen ist oder unzählige Produkte getestet hat, weiß, dass diese „Lösung“ nicht existiert.
Das liegt daran, dass Neurodermitis mehr ist als nur ein „Hautproblem“. Sie ist ein Zeichen unseres Körpers, dass etwas im Inneren aus der Balance geraten ist. Die Haut ist nur der Spiegel – nicht die Ursache.
Warum es oft gar nicht an der Haut liegt
Unser Nervensystem spielt eine entscheidende Rolle bei der Entstehung von Neurodermitis. Studien – etwa von der Charité Berlin, die gerade auch bei uns für weitere Studien anfragen – zeigen, dass Stress und innere Anspannung den Juckreiz verstärken können. Wenn der Körper im sogenannten „Aktionsmodus“ steckt (Stress, Sorgen, Leistungsdruck), bleibt kaum Energie für die Hautheilung. Erst wenn wir lernen, wieder in den „Regenerationsmodus“ zu kommen, kann die Haut sich nachhaltig erholen.
Ich habe früher alles probiert – Diäten, Darmkuren, Lichttherapie – aber erst als ich verstanden habe, wie stark meine Emotionen und mein Nervensystem mit meiner Haut zusammenhängen, begann die wirkliche Heilung.
Ich stand mit dem Rücken zur Wand
Ständiger Juckreiz
'Ich hatte mich selbst nicht unter Kontrolle und habe keinen Ausweg gefunden'
Neurodermitis im Gesicht
'Das schlimmste war mich jeden Tag morgens im Spiegel zu sehen und meine Neuen Stellen betrachten zu müssen'
blutige Haut
'Ich habe mich geschämt mit bei meinem Partner ständig das Bettlacken voll zu bluten'
Ein neuer Blick auf Heilung
Heute schmiere ich gar keine Salben mehr – und meine Haut ist so gesund und stabil wie nie zuvor. Nicht, weil ich das eine Geheimprodukt gefunden habe, sondern weil ich meinen Körper und meine inneren Stressfaktoren anders verstanden habe.
Vielleicht merkst du das auch:
„Salben lindern – aber sie lösen das Problem nicht.“
Genau hier setzt unser Ansatz an.
Meine Einladung an dich
Wenn du verstehen willst, was hinter deiner Neurodermitis wirklich steckt und wie du deinen Körper langfristig in die Selbstheilung bringen kannst, dann lade ich dich herzlich zu unserem kostenlosen digitalen Neurodermitis-Infoabend ein.
Dort erfährst du:
Was für unsere Teilnehmer nach dem Infoabend möglich war
Wichtig: Nach dem Infoabend bist du nicht sofort und über Nacht Neurodermitis frei. Aber was wir dir mitgeben können sind die die langfristigen Ansätze, mit denen wir es geschafft haben unsere und die Haut von vielen vielen Menschen zu retten.
Alina
Früher litt Alina besonders im Sommer unter Neurodermitis, kämpfte mit starkem Juckreiz und verbarg ihre Haut unter langen Pullovern.
Nun hat sich ihr Leben positiv verändert: Sie verwendet keine Cremes mehr und beschreibt ihre Haut als sehr glatt und weich.
Wiete
Wiete kämpfte seit ihrer Kindheit immer wieder mit Neurodermitis. Nach der Geburt ihrer Tochter verschlimmerte sich die Krankheit erheblich und sie konnte wegen ihrer blutig aufgekratzten Haut nicht am Babyschwimmen teilnehmen. Jetzt kann sie wieder baden und sogar mit dem ganzen Kopf untertauchen.
Julia
Julia hatte seit ihrer Kindheit mit Neurodermitis zu kämpfen und litt zuletzt unter schlaflosen Nächten aufgrund des starken Juckreizes.
Sie hat sich immer sehr viel eingecremt und vor allem in der Freizeit fühlte sie sich sehr eingeschränkt. Vor Allem beim Schwimmen.
Paulina
“Ich habe so viel gemacht, aber es hat nichts genützt. Das Coaching war das Beste, was ich hätte machen können.”
Früher hat sich Paulina sehr viel eingecremt und kämpfte zuletzt mit starker Neurodermitis am ganzen Körper. Nun geht es ihrer Haut viel besser und sie hat ihre Lebensfreude zurück.
Elisabeth
„Nachts bin ich aufgewacht, hatte extreme Kratzattacken und hätte mir am liebsten die Haut vom Leib gerissen.“
Elisabeth hatte vor unserem Coaching bereits vieles probiert, doch nichts zeigte so richtig Wirkung. Seitdem sie bei uns angefangen hat, ist ihre Haut stetig besser geworden und sie braucht keine Cremes mehr.
Petra
Petra begann das Programm mit finanziellen Bedenken, Zeitmangel und Zweifeln an der Wirksamkeit des Coachings.
Doch ihre Sorgen wurden schnell beseitigt, da sie sich stets gehört fühlte und das Programm extrem lohnenswert fand. Ihre Neurodermitis an Ellbogen und Beinen ist verschwunden und sie fühlt sich viel besser.
Maria
„Ich habe einfach keine Neurodermitis mehr, es ist komplett weg.“
Maria startete mit einem skeptischen und neugierigen Gefühl in unser Coaching. 13 Jahre ihres Lebens begleitete die Neurodermitis sie vor allem an den Augen.
Nun ist sie endlich davon befreit, kann sich ohne Make-up zeigen und cremt sich auch nicht mehr ein.
Ladina
Ladina versuchte zunächst, die Neurodermitis mit natürlichen Methoden in den Griff zu bekommen, doch diese brachten keine Besserung. Schließlich griff sie zu Kortison und konnte später nicht mehr darauf verzichten.
Jetzt sind die entzündeten Stellen weg und ihre Haut hat sich stark verbessert. Sie benutzt keine Kortisoncreme mehr - das ist für sie der größte Erfolg.
Alina
Alina fühlte sich oft einsam mit ihrer Neurodermitis und startete das Programm zunächst mit großen Zweifeln. Trotz der anfänglichen Angst, es nicht zu schaffen, entschied sie sich positiv für das Coaching.
Diese Entscheidung hat sich für Alina gelohnt: Sie muss sich nun keine Sorgen mehr um ihre Haut machen. Sie beschreibt ihre Haut als sehr glatt und weich und genießt dieses neue Gefühl in vollen Zügen. Alina ist sehr dankbar für diesen Schritt.
Du hast noch Fragen?
Melde dich gern jederzeit unter [email protected]
Ich will ehrlich mit dir sein: Nein – der Infoabend allein wird deine Neurodermitis nicht verschwinden lassen.
Aber er kann dir etwas geben, das noch viel wertvoller ist:
Ein völlig neues Verständnis für deinen Körper. Für deine Haut. Für die eigentlichen Ursachen hinter deinem Juckreiz und deinen Schüben, was dir die langfristige Kontrolle über deine Gesundheit und deine Haut gibt.
Du wirst verstehen, was deine Neurodermitis wirklich triggert – und was du konkret tun kannst, um aus diesem Kreislauf auszusteigen.
Doch ich sage dir auch ganz klar: Ich will nicht, dass du abhängig wirst – von mir, von Produkten oder von neuen Methoden.
Ich werde dich nicht „retten“ – ich zeige dir einen Weg, den du selbst gehen kannst.
Das bedeutet: Eigenverantwortung.
Der Infoabend kann dir die Tür zeigen – hindurchgehen musst du selbst.
Aber wenn du bereit bist, ehrlich hinzusehen und umzusetzen, was du dort verstehst,
dann kann dieser Abend der Wendepunkt für dich sein.
Ich freue mich dich kennen zu lernen!
Ich bin ehrlich mit dir: Nicht jedem Menschen gelingt es, Neurodermitis dauerhaft hinter sich zu lassen.
Aber diejenigen, die wirklich genau hingeschaut haben, haben genau das geschafft.
Ich hätte mir all das selbst viel früher gewünscht – und ich wünsche mir auch für dich, dass deine Haut wieder für dich arbeitet, anstatt gegen dich.
Alles Liebe
Vielleicht sehen wir uns bald.
Deine Kristin
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Hinweis: Das Informationsangebot dient ausschließlich Ihrer Information und ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Behandlung. Wir zeigen Ihnen nur unsere persönlichen Meinungen und Erfahrungen, was bei uns und anderen Betroffenen von Neurodermitis geholfen hat.
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